Der oft verharmloste Schädling – die Motte
Effektive Mottenbekämpfung
Es gibt viele Mottenarten, die sich an unterschiedlichen Nahrungsmitteln erfreuen. Durch Larvenfraß und Spinntätigkeit werden z.B. Getreide, Getreideprodukte, Mehl, Nüsse, Backwaren und Hülsenfrüchte verunreinigt. Befallene Lebensmittel sind nicht mehr zum Verzehr geeignet.
Die permanente Spinntätigkeit der Larven führt vor allem in Mühlen zu Verklumpungen und Verstopfungen der Transportrohre. Die Bekämpfung der Motten muss schnell und effektiv erfolgen, da diese sich sehr schnell vermehren.
Hat man sie einmal, dann sind sie ohne profesionelle Hilfe nur schwer wieder loszuwerden.
Wissenswertes zur Motte
Getreidespeicher, Lagerhäuser, Silos, Mühlen, lebensmittelverarbeitende Betriebe, Lebensmittelläden, Küchen, Vorratskammern usw. dienen den Motten als Lebensraum. Die Entwicklung findet besonders an Obst, Getreide- und Getreideprodukten, Nüssen statt. Die Schäden sind der Larvenfraß sowie die Verunreinigungen durch die Spinntätigkeit (Verklumpung) und Kot.
Die Dörrobstmotte legt z. B. bis zu 300 Eier ab. Die Eiablage erfolgt meist im Nährsubstrat der Larven. Aus den bis zu 300 Eiern (Durchmesser < 0.5 mm) schlüpfen schon nach 3 – 4 Tagen stark unterschiedlich farbige Raupen, die sich im Laufe ihrer Entwicklung 3 – 5 mal häuten und bis zu 17 Millimetern Länge erreichen können. Die Raupe erzeugt am Nahrungssubstrat ein zähes Gespinst, durch das die Vorräte und Nahrungsmittel ungenießbar werden. Die Raupen fressen, verspannen und verschmutzen Getreideprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Dörrobst, Schokolade, Kakao, Kaffe, Nudeln, Tee, Gewürze und in Ausnahmefällen auch frisches Obst. Die Entwicklung der Motte dauert bei optimalen Verhältnissen 32 bis 38 Tage. Die Dörrobstmotten sind kälteempfindlich, können aber bei guten Bedingungen mehrere Generationen Nachwuchs pro Jahr bekommen. Die Motte lebt bis zu drei Wochen.
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Mottenbekämpfung – aber wie?
Mottenbekämpfung mit Sexuallockstoffen: Mit Sexuallockstofffallen können die Männchen gut abgefangen werden, so daß aufgrund unbefruchteter Eier eine Vermehrung stark gebremst/unterbrochen werden kann. Mottenfallen sind bis zu 3 Monate wirksam. Sie locken die umherfliegenden Männchen mittels integrierten Sexuallockstoff an. Sie eignen sich zum Nachweis eines Mottenbefalls und verringern die Population.
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Schädlich für den Schädling – sicher für Mensch und Haustier. Für jedes eingesetzte Mittel stehen Sicherheitsdatenblätter und Produktbeschreibungen zur Verfügung.
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- ZDie richtige Wahl des Bekämpfungsmittels
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Während Selbsthilfeprodukte bei geringem Mottenbefall helfen, so ist bei hohem oder wiederkehrendem Mottenbefall professionelle Hilfe erforderlich. Der Schädlingsexperte kennt die Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen der Motte und wählt die richtige Bekämpfungsmethodik sowie das richtige Mittel.
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